Dieser Mann lässt den Mainstream-Medien offenbar keine Ruhe: Die nächste Hetzkampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich hat begonnen – dieses Mal initiiert vom SPIEGEL. Wie üblich gibt es viele Vorwürfe, aber keine Fakten oder gar Belege. Es wirkt wie das ein billiges Manöver, um von der desolaten Politik der Kartellparteien abzulenken. Ein Grund mehr, genau hinzuschauen: In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen“ zeigen wir, wie CDU, SPD und Co gemeinsam mit ihrem Medienapparat den Bürger hintergehen. Hier mehr erfahren.
Der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich gehört zu einer jungen Generation von AfD-Politikern, die konsequent patriotische Positionen vertreten und statt des pauschalen Anti-Alles-Rechtspopulismus auf ein weltanschauliches Fundament setzen. Klare Kante, klare Worte – das gefällt offenbar nicht jedem. Und deshalb steht Helferich, der jüngst für die AfD-Bundestagsfraktion in den Kultur- und Medienausschuss entsandt wurde, seit Jahren im medialen Dauerfeuer. Während der Dortmunder in sozialen Netzwerken vor allem für seine unkonventionellen Politikmethoden Zuspruch erfährt, in der letzten Legislaturperiode beispielsweise als Talahon verkleidet an das Rednerpult des Bundestages trat, versucht die Mainstreampresse, ihn mit der Rechtsextremismus-Keule zum radikalsten Politiker seiner Partei zu verklären. In der Hoffnung, entsprechende parteiinterne Ausgrenzungsmechanismen in Gang zu setzen und interne Konflikte zu befeuern.
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Die Parteibasis steht hinter Matthias Helferich
Nachdem jedoch alle Kampagnen der letzten Jahre gescheitert sind und Helferich weite Teile der Partei hinter sich weiß (mit starkem Ergebnis wurde der 36-Jährige schließlich durch den nordrhein-westfälischen Landesparteitag auf die Landesliste zur Bundestagswahl im Februar 2025 gewählt und auch zur Kommunalwahl im September 2025 kandidiert Helferich auf einem vorderen Listenplatz für den Dortmunder Stadtrat), holt die Mainstreampresse zum nächsten Schlag aus. Zitiert werden über 10 Jahre alte E-Mails, die durch den Hack einer Antifa-Gruppe bekannt geworden sein sollen und angeblich aus der Studienzeit von Helferich stammen – es ist jedoch gänzlich unklar, wer diese Mails überhaupt verfasst hat, der AfD-Politiker selber streitet eine Urheberschaft ab, Beweise legt der SPIEGEL nicht vor.

„Psychologie der Massen“ als Beleg für NS-Nähe
Doch die Kampagne wird noch peinlicher, denn auch das, was Helferich in den angeblich von ihm stammenden E-Mails vorgeworfen wird, ist einigermaßen absurd:
„An anderen Stellen zeigt Helferich augenscheinlich noch weniger Distanz zum Nationalsozialismus. In einer Mail empfiehlt er einem »Bundesbruder« etwa ein Buch zur Psychologie der Massen, »welches schon Goebbels anleitete«.“
Bei diesem Buch handelt es sich ganz offenbar um das 1895 erschiene Werk „Psychologie der Massen“ von Gustave le Bon, einem Franzosen, der selber mehrere revolutionäre Erhebungen erlebte und in deren Folge damit begann, die Dynamik von Menschenmassen zu analysieren. Nur: Dieses Buch gilt als Standardwerk für jede politisch oppositionelle Bewegung, hat überhaupt keinen Bezug zum Jahrzehnte später erstarkten Nationalsozialismus.
Ein Fake-Mitarbeiter soll Helferich diskreditieren
Die vermeintlichen Enthüllungsrecherchen der SPIEGEL-Journalisten werden aber noch absurder: Chat-Nachrichten mit positiven Bezug auf das 3. Reich, die von einem Robert H. stammen sollen, angeblich zwischenzeitlich Wahlkreismitarbeiter von Helferich, werden als Beleg für die extremistische Gesinnung von Helferich vorgebracht. Nur: Jener Robert H. war zu keinem Zeitpunkt bei Helferich beschäftigt, verkehrte lediglich – wie tausende andere junge Menschen – zeitweilig im Umfeld der „Jungen Alternative (JA)“. Helferich hat laut eigenen Aussagen gegenüber dem Spiegel sogar belegt, dass er zu keinem Zeitpunkt einen entsprechenden Mitarbeiter angestellt hatte. Dennoch werden Äußerungen einer ihm fremden Person herangezogen, um die vermeintliche Radikalität des Politikers selber zu belegen. Ein dreister Vorgang, der einmal jegliche journalistische Standards vermissen lässt.
Wir sind nicht diejenigen, die sich erklären müssen. Establishment-Presse – ihr könnt mich mal! Ihr habt jede Macht über uns verloren. pic.twitter.com/Kj2Pi7GlKB
— Matthias Helferich MdB (@MatthiasMdb) May 23, 2025
Helferich wehrt sich mit entschlossenem Videostatement
In einem Videostatement am Freitagabend zeigt sich Helferich entschlossen: Er müsse sich weder zu einem Fake-Mitarbeiter, der nie bei ihm angestellt war, noch zu vermeintlichen, zehn Jahre alten E-Mails, die ihm nicht vorgelegt wurden, erklären. Erklären müssten sich dagegen diejenigen, die das Morden auf deutschen Straßen zulassen – gemeint sind damit ganz offenbar neben den entsprechenden Politikern auch die mit ihnen verbündeten Journalisten. Mit einer deutlichen, aber für einen Politiker doch etwas überraschenden Abschlussformulierung unterstreicht der Bundestagsabgeordnete, dass er nicht bereit ist, über die neuesten Stöckchen zu springen und sich nicht weiter mit der Hetzkampagne gegen ihn aufhalten wird: „Und all jenen ARD-Hauptstadtjournalisten, die auch noch zu feige sind, mich in ihre Sendung einzuladen, kann ich nur eins sagen: Ich erkläre mich nicht, aber Ihr könnt mich gerne am Ar…. lecken“, so Helferich.
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